KMU als Ziel von Hackerangriffen

Während sich die grossen Unternehmen mit umfangreichen Sicherheitsmassnahmen vor Cyberkriminalität schützen, wird das Thema «IT-Sichrerheit» bei KMU’s und deren Mitarbeitern häufig unterschätzt. So werden KMU zur leichten Beute der hochprofessionellen Hackerbanden. Schützen Sie Ihr Unternehmen mit einfachen Mitteln wie dem IT-Vertrag.

Zunahme Cyberangriffe

Im letzten Jahr konnte eine markante Abnahme von den klassischen Straftaten, wie zum Beispiel Einbrüchen und Diebstählen, verzeichnet werden. Die Kriminalität wurde mehr die digitale Ebene verlagert. Cyberangriffe stiegen um rund ca. 45%.

Home-Office als Cyberfalle

Im Home-Office darf der Faktor Mensch als Schwachstelle nicht unterschätzt werden. Aufgrund mangelnder Sensibilisierung und der Vermischung von privaten und geschäftlichen Aktivitäten erzeugen die eigenen Mitarbeiter ein erhebliches Sicherheitsrisiko.

 

 

Cyberkriminalität als Geschäftsmodell

Ein besonders lukratives illegales Geschäftsmodell ist das Angebot von „Cybercrime as a Service (CaaS). Mit CaaS brauchen interessierte Verbrecher beim Begehen von Straftaten nicht länger auf ihre eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zu vertrauen. Weitreichende IT-Kenntnisse sind für den Bezug und die Nutzung von CaaS nämlich nicht unbedingt erforderlich. Vielmehr gibt es eine umfangreiche Palette an Tools und Technologien, die Kriminelle im Internet dabei unterstützen, Angriffe zu verwirklichen und Schäden zu verursachen. Somit kann jeder zum Internetkriminellen werden.

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